Helga Dierichs

Gesamttext mit Wiederholung des Kurztextes

 
 
Dr. Meinecke wurde auch von der ihm hörigen  Journalistin Helga Dierichs bei seinen gemeingefährlichen, kriminellen Wahnideen mit einer üblen Hetzkampagne in den Massenmedien unterstützt.
 
Während des Todeskampfes des kranken Kindes Katharina drehte die Journalistin Helga Dierichs vom Hessischen Rundfunk (ARD) - eine gute Bekannte des Dr. Meinecke - einen üblen Fernseh-Hetzfilm unter dem Titel „Katharina lebt“, in dem die u.a. Ärzte, die einen Sorgerechtsentzug erwirkt hatten, um das Leben des Kindes zu retten, auch von der ihm hörigen  Journalistin Helga Dierichs  infam diffamiert wurden. Dieser Hetz- und Lügenfilm der Journalistin Dierichs wurde von den ARD bundesweit ausgestrahlt.
 
In diesem Hetzfilm wurden die Aufnahmen vom Dreh mit Prof. Gaedicke gezielt so verfremdet, daß er häßlich und abstoßend aussah und seine Aussage vom Ton her so manipuliert, daß er ein quäkende Stimme erhielt, um ihn auch insoweit abstoßend zu präsentieren. 
 
Nach dem Hetz-Film der Journalistin Dierichs wurden die Ärzte - Prof. Gaedicke und Prof. Burghard - von den Zuschauern hemmungslos und unflätig beschimpft, geschmäht und erhielten Morddrohungen. So schreibt einer der verhetzten Zuschauer - die orthographischen Fehler wurden beibehalten -  nach Ausstrahlung des Fernsehfilms folgendes:

 

"Nach Ansehen der Repotage im ARD-Fernsehprogramm, schreibt ihnen ein Unbekannter, über die Behandlung der Kinder, mit Blutkrankheit. Für mich sind Sie kein Doktor, im Gegenteil, das größte Arschloch, was noch auf der Welt lebt. Sollten Sie Sich nicht um 180 Grad drehen, werde ich, ihre Fam. Besondern sie im Fordergrund, der gleichen Therapie aussetzen in dem, ich sie auslöschen werde. Bedenken Sie immer, ich bleibe an den Fall dran, und fühlen Sie sich immer beobachtet.

P.S. Sollte es schlimmer werden, bringe ich Sie persönlich Um."

 

Beweis:  
"Medical Tribune", Nr. 40, Freitag, den 08.10.1993, Seite 1,
dort auch Faksimile-Abdruck des Schreibens mit der Morddrohung

 

 Die Journalistin Dierichs war dem Dr. Meinecke, einem offensichtlich geistig gestörten Anwalt, regelrecht hörig und übernahm dessen gemeingefährliche Wahnideen bei ihrem Fernseh-Hetzfilm „Katharina lebt“ ohne jegliche kritische Recherche. Obendrein drehte sie einen weiteren, bundesweit ausgestrahlten Fernseh-Hetzfilm unter dem Titel „Geschädigt und geleimt“, in dem sie zur Entlastung des Dr. Meinecke dessen Kritiker  - so auch den Allgemeinen Patienten-Verband -  mit infamen Lügen und dreisten Verleumdungen als angebliche Patientenschädiger hinstellte.

 

Die Journalistin Dierichs wurde wegen ihrer Hetze bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.

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