Gesamttext mit Wiederholung des Kurztextes

"Nach Ansehen der Repotage im ARD-Fernsehprogramm, schreibt ihnen ein Unbekannter, über die Behandlung der Kinder, mit Blutkrankheit. Für mich sind Sie kein Doktor, im Gegenteil, das größte Arschloch, was noch auf der Welt lebt. Sollten Sie Sich nicht um 180 Grad drehen, werde ich, ihre Fam. Besondern sie im Fordergrund, der gleichen Therapie aussetzen in dem, ich sie auslöschen werde. Bedenken Sie immer, ich bleibe an den Fall dran, und fühlen Sie sich immer beobachtet.
P.S. Sollte es schlimmer werden, bringe ich Sie persönlich Um."
Beweis:
"Medical Tribune", Nr. 40, Freitag, den 08.10.1993, Seite 1,
dort auch Faksimile-Abdruck des Schreibens mit der Morddrohung
Die Journalistin Dierichs war dem Dr. Meinecke, einem offensichtlich geistig gestörten Anwalt, regelrecht hörig und übernahm dessen gemeingefährliche Wahnideen bei ihrem Fernseh-Hetzfilm „Katharina lebt“ ohne jegliche kritische Recherche. Obendrein drehte sie einen weiteren, bundesweit ausgestrahlten Fernseh-Hetzfilm unter dem Titel „Geschädigt und geleimt“, in dem sie zur Entlastung des Dr. Meinecke dessen Kritiker - so auch den Allgemeinen Patienten-Verband - mit infamen Lügen und dreisten Verleumdungen als angebliche Patientenschädiger hinstellte.
Die Journalistin Dierichs wurde wegen ihrer Hetze bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.
Freundes- und Bekanntenkreis