Gesamttext mit Wiederholung des Kurztextes
Der "Patientenschützer" EX-Anwalt Leopold Dammholz alias "Luitpold Graf von Lusi" beendete seine anwaltliche Karriere im Knast.
Dr. Meinecke hat ausgerechnet mit dem Serienstraftäter Rechtsanwalt „Graf von Lusi“, Kassel, der seine anwaltliche Karriere wegen Patientenbetrugs für 1 Jahr und 6 Monaten in der Justizvollzugsanstalt in Kassel beendete, eine Besprechung zur Förderung der Patientenschutztätigkeit durchgeführt.
Rechtsanwalt von Lusi war ein Komplize von Dr. Giese. Er hatte das Schwindelunternehmen „deutsche patientenschaft (dp)“ gegründet, um gutgläubige Patienten anzulocken, dann zu betrügen und unter anderem das Schmerzensgeld einer Patientin, der durch einen Kunstfehler beide Brüste amputiert worden waren, unterschlagen und für sich verbraucht. Er war zuvor von der Presse als „Patientenanwalt“ und Patientenschützer hochgejubelt worden. Rechtsanwalt von Lusi hatte als erster seine Kritiker als geistesgestört, unzurechnungsfähig und prozeßunfähig diffamiert, um sie auszuschalten. Diese Schmähungen, Lügen und Verleumdungen wurden zunächst von Dr. Giese, dann von Dr. Meinecke, Rechtsanwalt Korioth und der Journalistin Kustermann übernommen.
Es stellte sich später auch noch heraus, daß Rechtsanwalt „Luitpold Graf von Lusi“ sich seinen Adelstitel durch Unterschriftenfälschung erschlichen hatte. Er hieß schlicht Leopold Dammholz. Er wurde wegen seiner Patientenbetrügereien auf Betreiben des Allgemeinen Patienten-Verbandes strafrechtlich verurteilt und zum Strafantritt von 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis geladen.
Rechtsanwalt Dammholz alias „Graf von Lusi“ hatte in Kassel ein großes Haus ausgerechnet unter der Adresse „Königstor 17“, das allerdings mehrfach mit betrügerischen Hypotheken überlastet war und sodann zwangsversteigert wurde. Er mußte den Offenbarungseid leisten, so daß die betrogenen Patienten keinen Schadensersatz gegen ihn durchsetzen konnten. Nach Strafverbüßung und Haftentlassung lebte er von Sozialhilfe.
Im Knast beendete der
Rechtsanwalt Leopold Dammholz alias „Luitpold Graf von Lusi“
in Kassel seine anwaltliche Karriere. Er hatte sich seinen Adelstitel durch Unterschriftenfälschung erschlichen und wurde wegen Straftaten zum Nachteil von Patienten zu 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Zuvor war er in der Presse als Patientenanwalt hochgejubelt worden, der „die Halbgötter in Weiß vom hohen Roß holt“. Er war einer der Komplizen des „Doktor Giese“ und hat mit Meinecke eine Besprechung zur Förderung der „Patientenschutztätigkeit“ durchgeführt. Die Anwaltskammer entzog ihm erst die Zulassung, als er im Kittchen saß. Nach der strafrechtlichen Verurteilung und Regreßforderungen von geschädigten Patienten endete „Graf von Lusi“ im Bankrott.
"Graf von Lusi" wurde nicht nur wegen seiner erheblichen Straftaten als Anwalt sondern auch wegen seiner absurden, kriminellen Lügenmärchen vor seiner Verurteilung psychiatrisch untersucht.
zum kompletten Gutachten hier weiterlesen (PDF).
Unterbelichtete Journalisten
Die obrigkeitsstaatliche Borniertheit von Journalisten ist beispiellos. Rechtsanwalt "Graf von Lusi" wurde von unterbelichteten, schlecht oder gar nicht recherchierenden Journalisten - und deren gibt es viele - als großer "Patientenschützer" vorgestellt, obwohl sich dieser Anwalt regelrecht auf Patientenbetrug spezialisiert hatte, sodann - auf unser Betreiben nach 10-jährigem Kampf gegen ihn - zu 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis verurteilt wurde und seine anwaltliche Karriere in der Justizvollzugsanstalt in Kassel beendete. Bei vielen Journalisten setzt das kritische Denkvermögen aus, wenn ein Anwalt sich als "Patientenschützer" geriert.
Bild: JVA Kassel, Bild von x1klima CCBYND
Lusi hatte nach zahlreichen Straftaten zum Nachteil von Patienten schließlich sogar das Schmerzensgeld einer Patientin, der infolge eines Kunstfehlers beide Brüste amputiert worden waren, in Höhe von 25 000 DM unterschlagen und für sich verbraucht.
Kein blaues Blut
Zu allem Überfluß stellte sich dann auch noch heraus, daß der "Herr Graf" sich seinen Adelstitel durch Unterschriftenfälschung und der Behauptung erschlichen hatte, er sei von einer Gräfin von Lusi adoptiert worden. Die gab es wirklich. Sie wußte aber nichts von ihrem Glück, angeblich den Rechtsanwalt Leopold Dammholz - so hieß er wirklich - als "Graf Luitpold von Lusi" adoptiert zu haben.
Der Rechtsanwalt Leopold Dammholz hatte Unterlagen gefälscht, diese einem unterbelichteten Richter vorgelegt, der die Unterlagen nicht hinreichend prüfte und deshalb diesen Kriminellen "adelte", der sodann als "Graf Luitpold von Lusi" durch die Gegend spazierte.
Die Anwaltskammer hatte den Sachverhalt ebenfalls nicht hinreichend geprüft. Dadurch war es dem Rechtsanwalt Leopold Dammholz jahrelang möglich, als angeblich ehrenwerter "Rechtsanwalt Graf Luitpold von Lusi" die Öffentlichkeit, die Behörden und die Gerichte an der Nase herumzuführen, zum Narren zu halten und übelste Betrügereien zu begehen.
Die Anwaltskammer hatte trotz ständiger Eingaben von unserer Seite keine wirksamen Schritte gegen diesen Straftäter unternommen.
Allerdings war er juristischer Kollege.
Erst als der "Herr Graf" im Kittchen saß, bequemte sich die Anwaltskammer dazu, ihn aus der Anwaltschaft auszuschließen - viel zu spät und ohne praktische Konsequenzen, denn im Gefängnis konnte dieser verlogene und betrügerische Rechtsanwalt ohnehin keine weiteren Straftaten begehen.
Die Anwaltskammer hatte auch den Grafen-Titel dieses anwaltlichen Kriminellen nicht überprüft, so daß dieser infame Betrüger jahrelang als "Rechtsanwalt Graf von Lusi" auftreten, Seriosität vortäuschen und gutgläubige Patienten nach Strich und Faden "übers Ohr hauen" konnte:
Da er schließlich auch noch in Vermögensverfall geriet, konnten die Opfer seiner Straftaten nicht einmal die unterschlagenen Gelder zurückverlangen. Der "Herr Graf" besaß ein großes Haus in Kassel - ausgerechnet mit der Adresse "Königstor 17". Allerdings war dies vielfach mit Hypotheken überlastet, so daß der "Herr Graf" nicht nur vermögenslos war, sondern riesige Schulden hatte.
Rechtsanwalt Leopold Dammholz alias "Rechtsanwalt Luitpold Graf von Lusi" war einer der Komplizen des "Doktor Giese". Lusi hatte zum Zweck des Patientenbetrugs ein Schwindelunternehmen mit dem Namen "Deutsche Patientenschaft (dp)" gegründet und unter dessen Briefkopf mit dem Giese Absprachen getroffen. Da hatten sich die Richtigen gefunden.